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Diakonischer evangelischer Verein

Diakonischer evangelischer Verein

Ansprechpartner:
1. Vorsitzender Andreas Barkey

Gemeinsam die digitale Welt entdecken

„Das lerne ich nicht mehr, dafür bin ich viel zu alt!“ So oder ähnlich denken viele Menschen jenseits der 50, wenn es um das Thema Digitalisierung geht. Dabei zeigt die Erfahrung immer wieder – für Tablet, Smartphone und Co. ist man nie zu alt! Es braucht nur etwas Mut, Zutrauen und Gleichgesinnte, um sich die digitale Welt zu erschließen.

An vier Nachmittagen im Frühjahr wurde gemeinsam gesurft, gemailt und gegoogelt. Zwölf Seniorinnen hatten sich zum Tablet-Kurs, einem kostenlosen Angebot des Evangelischen Vereins, angemeldet. Ziel des Kurses war es, die Teilnehmerinnen mit dem Gerät und seinen Anwendungsmöglichkeiten vertraut zu machen. Im Vorfeld gab es jeweils einen einführenden Teil, in dem wichtige Informationen leicht verständlich vorgestellt wurden. Dabei ging es z.B. um Fragen wie: Was ist ein Betriebssystem? Was ist eine App? Wozu braucht es Software- Updates? Welche Internet-Seiten sind besonders interessant? Wie schreibt man eine E-Mail? Und wie geht man mit Cookies und betrügerischen E-Mails um?
Lernen am Tablet Im Anschluss an den einführenden Teil gab es jeweils genügend Zeit zum Ausprobieren und Üben. Dabei erhielten die Teilnehmerinnen Unterstützung aus dem Helfer-Team. Die Helferinnen und Helfer beantworteten geduldig alle auftretenden Fragen und ermutigten die Seniorinnen bei ihren Ausflügen in die digitale Welt. Und auch untereinander halfen sich die Teilnehmerinnen immer wieder. So herrschte in jeder Übungseinheit eine lockere und entspannte Atmosphäre. Alle arbeiteten konzentriert, aber auch viel gelacht und sich untereinander ausgetauscht.

Zum Abschluss lernten die Seniorinnen, wie man ein 49-Euro-Ticket bestellt oder online eine Kinokarte reserviert. Denn auch das wurde in dem Kurs deutlich: Sich mit dem Tablet oder Smartphone auszukennen, eröffnet neue Welten und ermöglicht mehr gesellschaftliche Teilhabe. Die Teilnehmerinnen dahin gehend zu befähigen, war ein zentrales Anliegen des Kursangebots.

Damit das erworbene Wissen nicht verloren geht, gab es für alle Seniorinnen eine Lernschachtel, in der alle wesentlichen Schritte auf handlichen Karten leicht verständlich festgehalten sind. Entwickelt wurde die Lernschachtel von Ruth- Andrea Wendebourg. Titel der Schachtel: „Ich kann’s – und du kannst es auch!“ Ein Motto, das sich bei diesem Kurs bewahrheitet hat.

Sie haben Interesse an diesem Kursangebot? Dann melden Sie sich gern bei Claudia Passek, Tel.: 089 7914584. Ein eigenes Tablet ist von Vorteil, kann aber auch vom Evangelischen Verein für die Kursdauer gestellt werden. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

Soziale Dienste
Claudia Passek
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Schlechtes Wetter, gute Stimmung:
Das Sommerfest des Evangelischen Vereins

Wochenlang herrschte sonniges Wetter. Doch ausgerechnet am 26. Juli, dem Tag des geplanten Sommerfestes, regnete es bei eher Das Sommerfest des Evangelischen Vereinsfrühlingshaften Temperaturen. Und so wurde das Fest kurzerhand vom Garten der Apostelkirche in den Gemeindesaal verlegt. Der Stimmung tat das keinen Abbruch – im Gegenteil: Knapp 90 Gäste folgten der Einladung des Evangelischen Vereins zum diesjährigen Grillabend. Nach der coronabedingten Auszeit freuten sich alle über einen ausgelassenen Abend in Gesellschaft. Für das leibliche Wohl sorgte ein reichhaltiges Buffet mit selbstgemachten Salaten, Brezn und Aufstrichen. Sicher geschützt vor dem Regen grillte das Jugendleiter-Team unter einem Zelt unermüdlich Würstchen für die hungrigen Gäste. Mit einem kniffligen Sommer-Quiz verkürzte Marie-Nicolette Schottelius, Mitglied des Vorstandes, die Wartezeit. „Wann wird es endlich wieder Sommer?“, fragte Rudi Carrell dann passenderweise bei der Eröffnung des Buffets.

Als Höhepunkt des Abends gab der Bläserchor unter der Leitung von Andrew Williams zum Abschluss ein kleines Konzert. Gespielt wurde – sehr zur Freude aller Teilnehmer – ein stimmungsvolles Potpourri von “What A Wonderful World” bis „Der Mond ist aufgegangen”. Nochmals vielen Dank für diese spontane musikalische Einlage sowie ein großes Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer, die uns beim Grillen, dem Auf- und Abbau sowie in der Küche tatkräftig unterstützt und so zum Erfolg des Abends beigetragen haben! Beim Abschied waren sich alle einig: Nächstes Jahr soll es wieder ein Sommerfest geben! Dann vielleicht mit etwas mehr Sonnenschein und wärmeren Temperaturen.

Soziale Dienste
Claudia Passek
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Diakonie

Herbstsammlung der Diakonie Bayern

Eine der Kernaufgaben der Bahnhofsmission ist die Hilfe für Menschen in Not – unabhängig von ihrer Nationalität, Religionszugehörigkeit, Hautfarbe und Geschlecht. An 13 Orten, verteilt über ganz Bayern, finden sich Bahnhofsmissionen mit über 350 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern.

Die Arbeit dieser Ehrenamtlichen, und auch die technische und räumliche Ausstattung bedarf einer anerkennenden Hilfe.

Deshalb bittet die Diakonie Bayern Sie um eine Spende.

Sie können die Spende an unser Pfarramt überweisen mit einem entsprechenden Hinweis oder an Diakonisches Werk Bayern,
IBAN: DE20 5206 0410 0005 2222 22.

Herzlichen Dank!

 

Diakonie

Der Isartaler Tisch

Der Isartaler Tisch, Logo

Oder die „Pullacher Tafel“, wie viele sagen.

Der Isartaler Tisch versorgt Berechtigte aus Pullach, Solln und Baierbrunn mit Lebensmitteln, Hygieneartikeln und Artikeln des täglichen Bedarfs.

Nachdem wir, bedingt durch die Corona- Maßnahmen, geschlossen hatten, aber unsere Kunden mit Unterstützung von vielen, vielen HelferInnen mit PKW und unserem LKW mit gepackten Taschen versorgt hatten, konnten wir den Normalbetrieb unter strengen Hygienemaßnahmen wieder aufnehmen.

Die Anzahl der Kunden hat sich innerhalb kürzester Zeit verdoppelt. Wir mussten sie in zwei Gruppen einteilen, die im 14-tägigen Wechsel zur Ausgabestelle nach Pullach-Höllriegelskreuth kommen.

Anders war es logistisch und personell nicht mehr zu stemmen.

Durch den allgemeinen Ansturm der Kunden auf verschiedene Lebensmittel ist es auch für uns schwierig, genügend Ware zu bekommen und wir müssen gerade frische Lebensmittel dazukaufen.

Wenn Sie uns helfen möchten:
Wir brauchen dringend engagierte Menschen, die gerade am Freitagvormittag mit anpacken könnten:
Die Warenausgabe vorbereiten, nachmittags bei der Ausgabe helfen, und auch danach beim Entsorgen von Verpackungsmaterial. Oder die fertiggestellten Taschen mit dem Auto zu Kunden fahren, die wegen Krankheit oder Einschränkungen nicht selbst kommen können.

Über jede Hilfe freuen wir uns sehr!

Gerne gibt Ihnen Frau Burges Auskunft unter der Telefonnummer 089 96992027.

Unter www.isartaler-tisch.de können Sie sich ebenfalls informieren.

Oder, wenn Sie spenden möchten, unter:
Isartaler Tisch
IBAN: DE04 7025 0150 0028 5916 00
Kreissparkasse München-Starnberg- Ebersberg.

Ihr Team vom Isartaler Tisch

 

Der Evangelische Verein München-Solln praktiziert seit 1914 christliche Nächstenliebe in unserem Stadtteil.

Der vor rund einem Jahrhundert gegründete Evangelische Verein München-Solln bietet aktuell folgende Dienstleistungen an:

  •Beratung und Unterstützung in sozialen Angelegenheiten
  •Eltern-Kind-Gruppen und Kinderspielgruppen
  •Unterstützung der Kinder- und Familienarbeit unserer Kirchen

Evangelischer Verein München-Solln e.V. - Diakonie in Solln
Vorstand: Andreas Barkey,

Nähere Informationen finden Sie hier und auf unserer eigenen Diakonie-Webseite www.diakonie-solln.de

Werden Sie Mitglied und unterstützen Sie durch Ihre Spende oder mit Ihrer Zeit die Arbeit am Nächsten. Informationen und ein Beitrittsformular finden Sie auf unserer Webseite!
Unsere Spendenkonto-Daten finden Sie


Evangelischer Verein Solln e.V., die Diakonie in unserer Gemeinde
Die Mitarbeiter des Evangelischen Vereins in Solln sind Frauen und Männer im
Haupt- und Ehrenamt, die bereit sind, sich für den Nächsten einzusetzen. Sie sind
dort wo Not herrscht und wo Menschen sie brauchen. Sie unterstützen sozial
benachteiligte Kinder und Jugendliche im Rahmen des Samberger Schulprojektes,
beraten Pflegebedürftige und deren Angehörige, organisieren Gemeinschaft unter
Senioren und begleiten liebevoll die Jüngsten in unserer Gesellschaft. Der vor rund
einem Jahrhundert gegründete Evangelische Verein sucht dabei immer wieder neue
Antworten auf die sich wandelnden, sozialen Herausforderungen im Stadtteil.


Soziale Dienste
Claudia Passek
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Kostenlose Beratung im Vorfeld der Pflege, auch für Angehörige, zu allen Themen rund um die Pflege. Vemittlung von Hilfen für den Haushalt, Pflegedienste, Essen auf Rädern, Kontakt zur Nachbarschaftshilfe und zu sonstigen sozialen Einrichtungen. Seniorenkreis in der Apostelkirche und Begegnungsangebote für Senioren. Für den alle 14 Tage stattfindenden Seniorenkreis freut sich Claudia Passek über ehrenamtliche Unterstützung.


Samberger Schulprojekt
Dr. Carola Dony,
Föderung von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen: Im Rahmen der Lernbegleitung, der Hausaufgabenbetreuung, der Pausenverpflegung und der Elterntreffs schenken Haupt- und Ehrenamtliche Zeit und fördern Schlüsselkompetenzen. Wenn Sie Lust und Zeit haben sich zu engagieren, freuen wir uns über Ihren Anruf! Dr. Carola Dony , Eltern-Kind-Gruppen und Spielgruppen Hilde Konle, , Förderung der Kinder bei der ganzheitlichen Entwicklung sowie die Vermittlung christlicher Inhalte und Traditionen. Die Spielgruppen treffen sich im Gemeindehaus derApostelkirche.


30 Jahre Kindergruppen des Evangelischen Vereins und Sommerfest
Diakonie ist Lebensäußerung der evangelischen Kirche. Sie ist sichtbarer Glaube, gelebte Liebe und wirksame Hoffnung in unserer Kirchengemeinde. Durch seine Arbeit veranschaulicht der Diakonieverein das Evangelium und lädt zum handelnden Glauben ein. Seit 30 Jahren bringen Eltern ihre kleinen Kinder in die Spielund Kindergruppen des Evangelischen Vereins. Mittlerweile vertrauen schon die „Krabbler der ersten Stunde“ uns ihre eigenen Kinder an. Für dieses Vertrauen möchten wir uns bedanken und mit Ihnen allen am Donnerstag, den 25. Juli ab 15:30 Uhr ein Sommerfest im Garten der Apostelkirche feiern.


Eltern-Kind-Gruppen und Spielgruppen
Im Gemeindehaus der Apostelkirche,
Hilde Konle

(Weitere Informationen hierzu auf Seite "Kinder & Familie" !)


 Langzeitarbeitslosigkeit isoliert

und grenzt ausMenschen, die trotz der verbesserten Lage auf dem Arbeitsmarkt keine feste Stelle finden und in der Lang-zeitarbeitslosigkeit verharren, benötigen in besonderem Maße Unterstützung. In unseren Beschäftigungsinitia-tiven erhalten Jugendliche, junge Erwachsene, aber auch älteren Menschen die Chance, sich beruflich zu qualifizieren und besser in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren. Eine besondere Zielgruppe sind Menschen mit einer Fluchtgeschichte. In verschiedenen Projekten erlernen sie fehlende Kompetenzen und Qualifika-tionen, die für ein dauerhaftes Arbeitsverhältnis von großer Bedeutung sind. Damit diese Hilfen für Arbeitslose und alle anderen Leistungen der Diakonie auch weiterhin angeboten werden können, bitten wir um Ihre Spende.
Herzlichen Dank

20% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben in den Kirchengemeinden für die diakonische Arbeit vor Ort.45% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben direkt im Dekanatsbezirk zur Förderung der diakonischen Arbeit.35% der Spenden an die Kirchengemeinden werden an das Diakonische Werk Bayern für die Projektförderung in ganz Bayern weitergeleitet.

Weitere Informationen zu den Hilfen für Arbeitslose erhalten Sie im Internet unter www.diakonie-bayern.de, bei Ihrem örtlichen Diakonischen Werk sowie beim Diakonischen Werk Bayern,
Frau Efthymia Tsakiri,